U. Engelmann (a,b) , H. Münch (c) , A. Schroeter (a,c), H. P. Meinzer (a) a Deutsches Krebsforschungszentrum, Abteilung Medizinische und Biologische Informatik In Kooperation mit b Stein
H. C. Vollmar, N. Koneczny, B. Floer, J. Isfort, M. Butzlaff Medizinisches Wissensnetzwerk evidence.de der Universität Witten/Herdecke Eine kontinuierliche Fortbildung wird in der Zukunft
Der schwere Weg zum goldenen Standard Guido Noelle (1,2), Sylvia Sänger (1), Anette Huth (1), Ramona Christ (2) 1) Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), K
M. Niemeyer (1),(2), V. Kanellopoulos-Niemeyer (2),(3), F. Paulsen (1), A. Jakob (4), M. Bamberg (1) 1 Universitätsklinik für Radioonkologie, Tübingen 2 N.C.S.D., Tübingen 3
Strategisches Modell und praktische Umsetzungsschritte anhand von „akteonline.de“ F. Ückert a,b,c, M. Ataian a,b, M. Görz b, H. Doan a, H. Jürgens a, H. U. Prokosch c a
Anforderungen – Konzepte – Nutzen Jürgen Stausberg (1), Aykut Uslu (2), Beate Schoch (3) 1 Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Universitä
für fehlerfreie Dokumentation von der Herstellung bis zur Sterilisation und Anwendung Heinrich Oehlmann, Technischer Vorstand im Verband EHIBCC, Den Haag. Warum unverwechselbare Codierung f&
Guido Noelle, Markus Hettlage, Stefan Topka FH Bonn-Rhein-Sieg, FB Angewandte Informatik, St. Augustin Einleitung Die Einführung von Disease Management Programmen (DMP) für ausgew&a
Kooperation zwischen Kardiologie und Herzchirurgie G. Hülsken (1), M. Raus (2) , W. Hoenen (3), D. Herff (3), U. Kamphausen (2) , H. H. Scheld (1) 1 Universitätsklinikum Münster 2
Jörg Schulte, Rüdiger Wehrmann, Rita Wellbrock Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Vieweg Verlages, erschienen in DuD 2002, 605 Die Datenschutzrechtlichen Forschungsregelungen g
Thomas Scherzberg de Oliveira, Jorge Rozeira Seit dem Jahr 2001 ist das Telemedizin-Projekt in der Dermatologie-Abteilung des Hospitals Pedro Hispano in Matosinhos bei Porto im Wirkbetrieb. Es zei
T. Ploch (2), K. Kesper (2), T. Penzel (2), G. Mayer (1), H. Peter (1), T. Leinweber (2), J.H. Peter (2) 1 Hephata Klinik, Schwalmstadt-Treysa 2 Schlafmedizinisches Labor der Philipps-Universit&a
Fritz Lichtner Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Zusammenfassung Die Einführung von elektronischen Systemen zur Übertrag
M. Hördt*, U. Tebbe** und H. Korb* * Telemedizinisches Zentrum, Philips HeartCare Telemedicine Services, Düsseldorf ** Medizinische Klinik II, Klinikum Lippe Detmold Zusammenfassung
Gesundheitsökonomisches Modell zur Bewertung einer telemedizinisch gestützten Blutzuckereinstellung beim Diabetes mellitus A. Bull, D. Klebingat 1 Problemstellung und Überblick D
D. Gürdal, M. T. J. Mohr, W. Röckelein, M. Nerlich International Center for Telemedicine (ICT) Regensburg Das europäische Forschungsprojekt Citizen Health System (CHS) [1] hat s
Ein Überblick über Art und Umfang des Einsatzes der patientenorientierten, digitalen Dokumentation und Kommunikation in den Krank enhäusern der BRD, basierend auf einer Datenerhebung vom
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G. Graschew, S. Rakowsky, E. Balanos, T.A. Roelofs, P.M. Schlag Surgical Research Unit OP 2000 Max-Delbrück-Centrum und Robert-Rössle-Klinik Universitätsklinikum Charité, H
Ein Erfahrungsbericht mit über 3.000 Herzpatienten M. Hördt, M. Wähner, H. Korb Telemedizinisches Zentrum, Philips HeartCare Telemedicine Services Heinrich-Heine-Allee 1, 40213 D&u
Frank Warda, Sylvia Schlutius, DIMDI Zusammenfassung Nach dem Willen der Gesundheitspolitik soll die elektronische Gesundheitskarte ab 2006 flächendeckend zur Verfügung stehen. Unklar
Herausforderungen für eine Modernisierung Christoph F.-J. Goetz Eine funktionelle Gesundheitsversorgung darf sich nicht nur an den Paradigmen der New Economy ausrichten. Nach Meinung von S
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Jan Meiering (1), Heiko Burchert (2) und Katrin Martens (3) 1 Universität Greifswald, Lehrstuhl für ABWL und Betriebliche Finanzwirtschaft, insbesondere Unternehmensbewertung sowie Centr
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