..."Der Telemedizinführer hat sich als bewährte Übersicht über alle Bereiche der Telematik im Gesundheitswesen in Deutschland etabliert. In kompakter Weise erhält der Leser eine aktuelle Zusammenfassung der fachlichen Situation und von Projekten."...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Die elektronische FallAkte

ein Standard für die einrichtungsübergreifende Kommunikation

Claudia Reuter, Jan Neuhaus, Jörg Caumanns, Oliver Boehm


Motivation der Initiative „elektronische Fallakte

Effiziente Kooperation ist die zentrale Herausforderung im Gesundheitswesen. Sie ist die Voraussetzung, um den medizinischen und wirtschaftlichen Anforderungen an die zukünftige Patientenversorgung gerecht zu werden:

Kürzere Liegezeiten im Krankenhaus sind aus medizinischer Sicht nur dann vertretbar, wenn Einweiser, Klinik und Nachsorgende eng zusammen arbeiten.

Ärzte, Kliniken und Kassen können nur dann flexibler auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten eingehen, wenn sie sich stärker zu Netzwerken zusammenschließen.

Durchgängige Kommunikation kann nur dann erreicht werden, wenn auch diejenigen partizipieren, die keine hohen Investitionen in Informationstechnik tätigen können.

Verteilte Verantwortung und übergreifendes Case-Management kann nur dann erfolgreich sein, wenn alle Leistungserbringer über den kompletten Behandlungsverlauf informiert sind.

Erfolgreiche Kooperationen setzen effiziente wechselseitige Information und damit elektronische Kommunikation voraus.

Ausgehend von dieser Anforderung ist Anfang 2006 die Initiative elektronische FallAkte (eFA) entstanden. Die privaten Klinikketten Asklepios Kliniken, Rhön- Klinikum AG und Sana Kliniken AG sowie die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG) hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik (ISST) eine technische Plattform spezifiziert, die einen sicheren Austausch medizinischer Daten innerhalb eines föderierten Netzwerks gleichberechtigter Partner ermöglicht [1]. Dabei gibt es keine zentrale Datenhaltung. Vielmehr werden mit der eFA Technologien umgesetzt, die es Kliniken, Arztpraxen und Ärztenetzen ermöglichen, ihre eigenen, lokal vorgehaltenen Daten in dem von ihnen gewünschten Maße anderen Leistungserbringern zur Verfügung zu stellen. Alle Partner haben so die gleiche Sicht auf die relevanten Behandlungsdaten und können die Maßnahmen auf Basis dieses einheitlichen Informationsstands abstimmen.

An der Initiative elektronische FallAkte sind inzwischen auch Charité (Universitätsmedizin Berlin), HELIOS Kliniken GmbH, Klinikum Dortmund gGmbH, Städtisches Klinikum München GmbH, MTG Malteser Trägergesellschaft, Universitätsklinikum Aachen, Universitätsklinikum Tübingen und Vivantes GmbH beteiligt. Darüber hinaus erfährt die Initiative zusätzliche Unterstützung durch Arbeitskreise der Industrie und der Landesdatenschützer(-innen). Die Spezifikation der elektronischen FallAkte ergänzt dabei die Arbeiten der gematik.

Was unterscheidet elektronische FallAkten von elektronischen Patientenakten?

Unzählige Projekte zum Thema elektronische Patientenakte wurden in den letzten Jahren ins Leben gerufen oder laufen aktuell. Keinem davon ist es bisher gelungen, sich über ein einzelnes Netzwerk hinaus weiterzuentwickeln oder ohne Alimentierung über einen längeren Zeitraum hinweg zu bestehen. Aus den Erfahrungen dieser Projekte profitiert die Initiative elektronische FallAkte, indem sie einen gänzlich anderen Ansatz verfolgt als die klassische patientengeführte Akte.

Es ist nicht Ziel der elektronischen FallAkte Daten zur gesamten Krankheitsgeschichte einer Patientin bzw. eines Patienten zu verwalten. Das grundlegende Prinzip der eFA basiert auf der Fokussierung auf einen aus Patientensicht definierten Behandlungsfall. Dieser beginnt mit einer Diagnose und endet auf Wunsch des Patienten oder mit dem Abschluss der Behandlung durch einen Leistungserbringer. Auf die eFA dürfen nur solche Ärzte und Einrichtungen zugreifen, die in die Behandlung eines Falls eingebunden sind und explizit vom Patienten berechtigt wurden. Diese Fokussierung auf einen Fall ist mit einer Reihe von Vorteilen verbunden:

FallAkten werden nur dann angelegt, wenn Einrichtungen fallbezogen über einen längeren Zeitraum kooperieren. Dies sichert ein entsprechendes Nutzenpotenzial.

Die medizinischen Daten in einer FallAkte sind streng zweckgebunden. Über den Behandlungskontext wird der Umfang der Daten im Sinne des Patienten minimiert und die Leistungserbringer werden vor einer Informationsüberflutung geschützt. Somit ist die eFA in ihrer Nutzung effizienter und aus datenschutzrechtlicher Sicht angemessener als Patientenakten, in denen komplette Krankengeschichten hinterlegt sind.

FallAkten können diagnosespezifisch gestaltet werden. Jede Diagnose führt zu anderen Behandlungsverläufen. Eine eFA zu einer Brustkrebserkrankung wird z. B. anders gefüllt und genutzt als eine Akte zu einer Hüftprothese. Durch diese Festlegung im Hinblick auf die Diagnose sind FallAkten für Ärzte erheblich benutzerfreundlicher als komplette Patientenakten.

Wesentliche Merkmale elektronischer FallAkten

Neben der Fokussierung auf den Behandlungsfall gibt es noch eine Reihe weiterer Merkmale, die eine elektronische FallAkte auszeichnen und von anderen Lösungen abgrenzen.

Geteilte Verantwortlichkeiten

Durch den klaren Bezug zu einem konkreten Behandlungsfall schafft die eFA Transparenz im Hinblick auf die ausgetauschten medizinischen Daten. Diese Transparenz aufgrund der Zweckbindung der Akte ermöglicht eine datenschutzkonforme Aufteilung der Verantwortlichkeiten zwischen Arzt und Patient.
Der Patient als Souverän seiner Daten entscheidet, ob eine FallAkte angelegt werden soll; die Entscheidung für die Akte dokumentiert er durch das Unterschreiben einer Einwilligungserklärung, die jederzeit zurückgezogen werden kann. Außerdem legt der Patient fest, welche an der Behandlung teilnehmenden Leistungserbringer Zugriff auf seine eFA erhalten. Zugriffsberechtigungen kann er jederzeit entziehen...

 

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Aufbau einer elektr. Patientenakte


Aufbau einer einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte in der Rhein-Neckar-Region

Oliver Heinze, Antje Brandner, Björn Bergh
Zentrum für Informations- und Medizintechnik, Universitätsklinikum Heidelberg


Einleitung

In Maximalversorgungszentren, wie dem Universitätsklinikum Heidelberg, wechselt ein zunehmender Teil der Patienten regelmäßig zwischen dem Klinikum, anderen Krankenhäusern und Arztpraxen in der Region. Dies spiegelt den Trend neuer, kooperativer Versorgungsformen wider. Spätestens mit der Gesundheitsreform aus dem Jahr 2000 sind die Weichen für die integrierte Versorgung in Deutschland gestellt. Dies bedeutet neben einer kontinuierlich fortgesetzten Versorgung über alle Stufen von der Prävention über Diagnose, Behandlung, Pflege und Nachsorge auch eine nahtlose Versorgung über die Versorgungseinrichtungen, wie Krankenhäuser, Ärzte, Rehabilitationskliniken, Labore und die häusliche Umgebung hinweg [1]. Die daraus entstehenden neuen Anforderungen, die an der Behandlung beteiligten Einrichtungen untereinander zu vernetzen und eine einrichtungsübergreifenden Kommunikation zu ermöglichen, sind mit den bestehenden, einrichtungsbezogenen Informationssystemen, wie Krankenhausinformationssysteme (KIS) oder Arztpraxisverwaltungssysteme (AVS), nicht mehr oder nur unzureichend abzubilden. Dies macht es erforderlich, den bisher erreichten Stand elektronischer Patientenakten (EPA), nämlich die digital gespeicherte Sammlung medizinischer Informationen zu einem Patienten pro Institution [2], zu erweitern und diese EPAen in Form einer einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte (eEPA) oder auch computerbased patient record (CPR) patientenbezogen, institutionsübergreifend [3] allen an der Behandlung Beteiligten mittels geeigneter Softwaresysteme zur Verfügung zu stellen.

Betrachtet man den heutigen Markt [4,5,6,7] und aktuelle Projekte [8,9,10] im Gesundheitswesen, so bestätigt sich dieser Trend. Diese Produkte und Projekte verfolgen zwar teilweise sehr unterschiedlich Philosophien, haben jedoch alle ein gemeinsames Ziel: Die einrichtungsübergreifende Kommunikation zu ermöglichen.

Hinzu kommt ein gesteigertes Interesse seitens der Patienten, sich selbst aktiv an ihrer Gesundheit, ob Prävention oder Genesung, zu beteiligen und ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung auszuüben [1]. In [11] wird gezeigt, dass die meisten Patienten einem Online-Zugriff auf ihre Patientenakte positiv gegenüber stehen. [12] verweist darauf, dass vor allem chronisch Kranke ein Interesse daran haben, selbst Zugriff auf ihre persönliche Akte zu haben und eigenständig mit zuhause erhobenen Parametern zu füllen. Diese neue Generation von Akten heißt elektronische Gesundheitsakte (EGA) oder personal health record (PHR) und lässt zusätzlich zur eEPA die Eingabe von Inhalten zu bspw. Wellness, Ernährung oder Home Care durch den Patienten zu [13]. Dabei ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal der EGA von der eEPA die alleinige Verfügungsgewalt des Patienten über seine Akte [14].

Das in diesem Beitrag beschriebene Projekt ISIS (Intersektorales Informationssystem) trägt den Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung und versucht für aktuelle Probleme des jungen Feldes der eEPA und EGA praktikable Lösungen beim Aufbau dieser Aktengeneration aufzuzeigen. Dieser Beitrag schildert den aktuellen Stand des Projekts ISIS, das zunächst zusammen mit kooperierenden Kliniken (Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH, Universitätsklinikum Heidelberg) und Arztpraxen eine einrichtungsübergreifende eEPA aufbaut und in einem weiteren Schritt auch die EGA integriert, um den mündigen Bürger aktiv zu involvieren...

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Optimierte Patientenversorgung

durch regionale medizinische Vollversorgung – D-2-D-Kommunikation und Data-Warehouse-Konzept

Thomas M. Bahr


Das Amberger Ärzte- und Kliniknetz „Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM) GmbH& Co. KG“ versorgt mittlerweile annähernd 13.000 Versicherte der AOK Bayern, das ist fast jeder dritte AOK-Versicherte in der mittleren Oberpfalz. UGOM ist eines der wenigen erfolgreichen Unternehmungen der Neuen Versorgungsform im deutschen Gesundheitswesen mit dem Konzept einer populationsbezogenen regionalen Vollversorgung, das über die medizinischen Sektoren niedergelassener Ärzte und Kliniken hinweg zum Wohle des Patienten qualitativ hochwertige Medizin bei gleichzeitigem Nachweis von Wirtschaftlichkeitspotentialen anbietet. Grundgedanke ist die Optimierung der gesamten im Leistungsgeschehen abgebildeten medizinischen Prozesse, insbesondere durch:

  • Schaffung einheitlicher Kommunikationsstandards und Schnittsellen zwischen den Sektoren
  • Prozessdokumentation, Datensammlung und Datenevaluierung
  • Medizinische Prozess-Steuerung und EbM
  • Qualitätsmanagement
  • Patientenservice-Programme und Patientensteuerung
  • Umsetzung von Verträgen zur Verbesserung der Struktur und mit Bemessungen nach einem Virtuellen Kombinierten Budget


Der Patient steht im Mittelpunkt

Seit 2002 haben sich in der Stadt Amberg und der Region Sulzbach-Rosenberg bis jetzt 91 niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie die stationären Einrichtungen der Region, das Klinikum St. Marien in Amberg, das Krankenhaus St. Anna in Sulzbach-Rosenberg und St. Johannes Krankenhaus in Auerbach sowie zwei MVZ zu einem Unternehmen (UGOM) zusammengeschlossen, die sich alle auf eine einheitliche elektronische Basis zum Austausch von Patientendaten geeinigt haben und in diesem Sinne die Darstellung des medizinischen Versorgungsmanagements gewährleisten. Dabei steht der Patient im Mittelpunkt. Durch seine Einschreibung spart er nicht nur 30 Euro Praxisgebühr im Jahr – darüber hinaus kann er sich sein individuelles „Gesundheits-Team“ von Ärzten aus UGOM auswählen, das ihn in seiner persönlichen Gesundheitssituation individuell, schnell und gezielt betreut. Durch den elektronisch gestützten Informationsaustausch zwischen den Ärzten des „Gesundheitsteams“ können medizinische Maßnahmen sinnvoll abgestimmt (z. B. unerwünschte Wechselwirkungen und Contraindikationen bei Medikamenten ausgeschlossen werden) und mit den ausgewählten Einrichtungen koordiniert werden. Diese Aufgabe übernimmt der vom Patienten frei wählbare Betreuungsarzt...

 

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Netzwerk zur telemedizinischen Schlafapnoe-Diagnostik

als Kooperation zwischen einer spezialisierten kardiologischen Rehabilitationsklinik und einem stationären Schlaflabor

B. Kujumdshieva (1), N. Böhning (1), M. Wrenger (2), W. Böhning (3)
(1) iDoc Institut für Telemedizin und Gesundheitskommunikation GmbH & Co. KG, Potsdam
(2) Caspar Heinrich Klinik GmbH & Co. KG, Bad Driburg
(3) Schlafmedizinisches Zentrum der Karl-Hansen-Klinik, Bad Lippspringe


Einleitung

Für schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) haben epidemiologische Untersuchungen eine hohe Prävalenzrate ergeben, vergleichbar mit Asthma oder Diabetes Mellitus. Die Prävalenz beträgt ca. 6 % der Bevölkerung im mittleren Lebensalter. Das entspricht ca. 4,5 Mio. Menschen im Alter zwischen 30 und 65 Jahren. Eine vorgegebene Stufendiagnostik des Bundesausschusses für Ärzte und Krankenkassen setzt bereits aufwendigere apparative Ausstattungen der ermächtigten ambulanten Arztpraxen voraus, um überhaupt die definitive Abklärung im Schlaflabor zu veranlassen. Dies erklärt die geringe Abklärungsrate der betroffenen Patienten – es ist davon auszugehen, dass der überwiegende Teil (>90 %) noch nicht diagnostiziert ist. Die derzeitigen diagnostischen Bemühungen sowohl im ambulanten als auch stationären Bereich sind absolut ungenügend. Der mit Abstand größte Anteil der Patienten, die wegen kardiovaskulärer Erkrankungen, Diabetes mellitus oder Schlaganfall ein stationäres Heilverfahren antreten, ist nahezu ausschließlich nicht vordiagnostiziert bezüglich Nachweis oder Ausschluss einer schlafbezogenen Atmungsstörung.

In einer Reha-Klinik mit kardiologischem Schwerpunkt befinden sich zahlreiche Patienten, die aufgrund von Herz- Kreislauf-Erkrankungen ein erhöhtes Schlafapnoe-Risiko haben. Diese weisen oft keine spezifische Symptomatik auf. Ein routinemäßiges konventionelles Screening ist aber aufgrund der hohen Zahl der Betroffenen und der dafür begrenzten Kapazitäten derzeit nicht praktikabel.

Die Primärdiagnostik der Schlafapnoe kann jedoch im Reha-Bereich erfolgen, ohne dass spezielle Kenntnisse in der Schlafmedizin erforderlich sind, wenn eine Kooperation über telemedizinische Systeme mit einem qualifizierten Auswertelabor besteht. Die relevanten Messdaten lassen sich durch die modernen verfügbaren Aufzeichnungsgeräte auf einfache Weise erheben und können per Datenfernleitung übertragen und im Schlaflabor beurteilt werden. Als valide und mit geringen Eintrittsbarrieren verbundene Methode wird die Pulsoximetrie eingesetzt, die in internationalen Studien ihre Eignung nachgewiesen hat und von der DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin) als einzige Einkanal-Messung für die Erhebung der Verdachtsdiagnose der Schlafapnoe anerkannt wird. [5]

Sowohl die über die Zeit gemittelte Sauerstoffsättigung als auch der Entsättigungsindex haben eine hohe prädiktive Genauigkeit im Vergleich zum Apnoe- Hypopnoe-Index der Polysomnographie im Hinblick auf die Notwendigkeit der Einleitung der nächtlichen Beatmungstherapie [1, 13, 14, 17, 24, 28].

Die frühzeitige Detektion von schlafbezogenen Atmungsstörungen kann zu einer signifikanten Verbesserung der medizinischen Versorgung, zu einer Erhöhung der Lebensqualität der Patienten und zu einer Kostenreduktion insbesondere im stationären Bereich beitragen.

Fragestellung

Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob im Rahmen von telemedizinisch gestützten Kooperationen eine valide Früherkennung und Selektion gefährdeter Patienten gewährleistet und damit das Defizit begrenzter Ressourcen effizient und kostenschonend reduziert werden kann.

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

Bei dem obstruktiven Schlafapnoe- Syndrom (OSAS) handelt es sich um repetitive Atemstillstände im Schlaf (Apnoe = Atemstillstände länger 10 Sekunden), die mit einer Häufigkeit von >5 pro Stunde auftreten. Dies führt zu Sauerstoffsättigungsabfällen im Blut und konsekutiv zu Weckreaktionen und Schlaffragmentierung. Ein derart pathologisch gestörter Schlaf hat gravierende Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden mit in der Folge ausgeprägten Befindlichkeits- und organischen Störungen...

 

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