..."Der Telemedizinführer ist im Laufe der Jahre zu einem der Standardwerke zur Telematikentwicklung im Gesundheitswesen geworden. Wer sich über den aktuellen Entwicklungsstand in Deutschland informieren will, kommt am Telemedizinführer nicht vorbei."...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Die elektronische Gesundheitskarte und ihre Vorteile für den Gesundheitsversorgungsprozess
Die elektronische Gesundheitskarte und ihre Vorteile für den Gesundheitsversorgungsprozess

Dr. Klaus Theo Schröder; Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
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Axio Imager – Axiopath: Die neue Generation der Telepathologie

Axio Imager – Start in eine neue Zeit. Mehr als nur ein Mikroskop, mehr als nur ein Imaging System: Mit Axio Imager beginnt ein neues Zeitalter in der digitalen Mikroskopie.

Mit neuen Dimensionen der Leistungsfähigkeit, mit voll integrierter Intelligenz, mit einem richtungweisenden, ergonomischeren Bedienkonzept. Und mit mehr Freiheitsgraden in puncto Ausbaubarkeit und Einsatzbreite als jemals zuvor. Eine innovative modulare Mikroskopplattform für alle Anforderungen, für alle Applikationen in Routine und Forschung.

Deshalb wird Axio Imager auch für das neue Telepathologie System von Carl Zeiss eingesetzt werden. Eine innovative Gesamtlösung, die bereits heute auf Basis des Axioplan eine installierte Basis von über 100 Systemen weltweit besitzt. Weil im Bedarfsfall nur die beste medizinische Versorgung zählt. Das trifft insbesondere dann zu, wenn es um Lebenserhaltung und Lebensqualität geht. Aus diesem Grund hat man sich zum Beispiel in der Euroregion „Pommerania“ für die Telepathologie von Carl Zeiss entschieden. Diese Verbundregion erstreckt sich über drei Ländergrenzen: Nordwestpolen, Südschweden und Nordostdeutschland und umfasst derzeit ein Gebiet von über 40.000 km² mit etwa 3,5 Mio. Menschen. Das hier initiierte „Telemedizinische Netzwerk zur Verbesserung der Tumorversorgung“ steht ganz unter dem Motto „Lasst Daten wandern und nicht Menschen“. Entscheidend für die Einführung der Systemlösung von Carl Zeiss ist sowohl die überzeugende Bildqualität und Datenübertragungsrate, aber auch die intuitive Bedienbarkeit und das herausragende Service Konzept.

Diese überzeugenden Argumente wurden unlängst auch durch eine unabhängige Pilot-Anwenderstudie (J. Diebold, V. Mordstein, D. Mayr, U. Löhrs) vom Institut für Pathologie der LMU München bestätigt. Die insgesamt 13 teilnehmenden Ärzte mit unterschiedlichem Ausbildungsstand (0,5 bis 10 Jahre Erfahrung in Pathologie) führten die Studie mit unterschiedlichsten Präparaten aus allen Teilen der Pathologie durch, darunter Proben aus der Schnellschnittdiagnostik, der Tumorpathologie, der Transplantationspathologie, der Biopsiediagnostik und der Sektionshistologie in verschiedenen konventionellen Darstellungen (HE, EvG, Berliner Blau, PAS, Giemsa) sowie in zahlreichen immunhistochemischen Färbungen.

Beim Design des neuen Systems Axio-Path hat Carl Zeiss besonderen Wert auf die hohen Anforderungen der Medizin gelegt. Dies bedeutet für den Anwender: Bessere Abbildung der Arbeitsweise des Pathologen, Verbesserung der Bildqualität und Erhöhung der Systemstabilität. Für eine kosteneffi ziente Arbeitsweise und für noch mehr Sicherheit in der Diagnose. Und im Verbund mit der bewährten digitalen Dokumentationsplattform AxioVision von Carl Zeiss, können nun auch hochaufgelöste Digitalbilder für Diagnosezwecke im System mit verwendet werden. Natürlich kompatibel zu den gängigen Betriebssystemen auf PC-Basis und upgrade-fähig für bestehende Systeme.

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Informationslogistik im Gesundheitswesen

Menschen und Systeme erhalten mit ixserv alle benötigten klinischen Informationen zum exakt richtigen Zeitpunkt.

Die Entwicklung von ixserv basiert auf einer eigentlich simplen Frage: Wo entstehen Daten und wie kann man sie anderen zur Verfügung stellen? Angesichts der Vielzahl von Systemen und Datenformaten sowie der enormen Datenmengen zeigt sich jedoch die Komplexität dieses Ansatzes. Und die Anforderungen an eine moderne Kommunikations- und Integrationsplattform wachsen ständig. ixserv setzt seit 1998 den Maßstab für webbasierte effektive Informationslogistik im Gesundheitswesen.

In der Routine stehen oft viele leistungsfähige Systeme nebeneinander. Die Fäden müssen jedoch an einer Stelle zusammenlaufen.

Hoch spezialisierte Applikationen wie Laborinformationssystem (LIS) oder Radiologieinformationssysteme (RIS) sind unverzichtbar. Für den Workflow im Krankenhaus ist es jedoch von zentraler Bedeutung, die Branchensoftware verschiedener Hersteller zu integrieren. Nur so kann ein homogenes, benutzerfreundliches Gesamtsystem entstehen.

ixserv zeigt so den Weg zu einer funktionalen Elektronischen Patientenakte (EPA) auf. Mit ixserv lassen sich alle befund-, bild- und dokumentenliefernden Systeme integrieren.


Befundmanagement

Der ixserv Befundserver stellt alle klinischen Informationen bereit - unabhängig von Format und Speicherort. Eine umfangreiche Bibliothek von Schnittstellen und Befundkomponenten erlaubt den Anschluss und die Integration aller befundliefernden Systeme innerhalb einer Klinik oder eines Versorgungsnetzwerks. Von Vorteil ist sowohl die schnelle Einführung als auch der geringe administrative Aufwand von ixserv.

Insbesondere bei der Kommunikation und Präsentation von Befunden aus dem Labor und der Radiologie ist ixserv führend. Befunde aus allen Funktionsbereichen werden wie von den Abteilungssystemen vorgegeben auf den Stationen angezeigt.


Medienmanagement

Einen immer größeren Stellenwert nimmt die Bild- beziehungsweise Medienkommunikation ein. Viele Lösungen, beispielsweise aus der Radiologie oder Kardiologie, werden inzwischen mit selbständigen Modulen zur Bildkommunikation angeboten.

ixserv kombiniert die Funktionalitäten dieser Systeme mit der des Befundmanagements. So wird gewährleistet, dass Bild und Befund immer eine Einheit bilden.

Zur Bildakquisition unterstützt ixserv den DICOM-Standard. Die Bilddaten können sowohl von einem PACS als auch von den Modalitäten direkt an ixserv geschickt werden.


Auftragsmanagement

Die Auftragskommunikation von ixserv ist ein effizientes Werkzeug zur Unterstützung des Workflows. Dafür sorgt vor allem die einfache Bedienbarkeit. zudem lässt sich dieses Modul schnell und bequem einführen. Aufträge für Labor oder Radiologie werden über klar verständliche Formulare kommuniziert. Der Leistungskatalog beruht dabei auf den Stammdaten des jeweiligen Abteilungssytems.


Dokumentenmanagement

Die Arbeit mit Systemen wie Microsoft Word ist längst fester Bestandteil der täglichen Routine. Doch werden solche Dokumente sehr häufig auf Dateiservern abgelegt, ohne dass eine direkte Verknüpfung zu Patienten hergestellt wurde.

Das Dokumentenmanagement DMS von ixserv setzt genau hier an. Es stellt Dokumente und multimediale Daten formatunabhängig bereit und speichert sie. Die Dokumente können über Standard-Schnittstellen wie HL7 oder aber auch proprietäre Schnittstellen an ixserv übermittelt werden.


Arztbriefschreibung und Berichterstellung

Das Dokumentenmanagement wird durch eine leistungsfähige Arztbriefschreibung und Berichterstellung ergänzt. Auch dieses Modul ist vollständig webbasiert und so an jedem Arbeitsplatz verfügbar, an dem es benötigt wird.


Formularmanagement

Das Formularmanagement erlaubt die identische Nachbildung herkömmlicher Formulare auf elektronische Weise. Als Vorlage können hierbei alle druckbaren Formate dienen. So können vorhandene Vorlagen weiter Verwendung finden. Diese Vorlagen können in einfacher Weise mit dem grafischen Formulareditor bearbeitet und so editierbar gemacht werden. Innerhalb von ixserv werden diese Formulare als reine HTML-Formulare verfügbar gemacht.


ixserv als Kommunikationsplattform für externe Partner und Patienten

Wer die Weichen in Richtung integrierte Versorgung stellen möchte, der muss neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen allen Beteiligten des Gesundheitsprozesses schaffen. ixserv nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Zum einen müssen betreuenden Ärzten und ebenso Patienten medizinische Befundinformationen zur Verfügung gestellt werden. Doch die Kommunikation muss auch in umgekehrter Richtung funktionieren. Zukünftig wird es mehr und mehr um die Integration externer Daten und Dokumente gehen.

Sichere Kommunikation und Benutzer-Authentisierung durch TÜV-IT testiert.

Von besonderer Bedeutung ist die Absicherung des Zugriffs auf Befunde und Untersuchungsergebnisse. Dies wird in ixserv mit einer speziellen Verschlüsselung über das Protokoll SSL3 realisiert.

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medisign GmbH – Motor der Gesundheitstelematik

Wie funktioniert die zukünftige Gesundheitstelematik? Wer sich gezielt vorbereiten oder sogar von den schon heute verfügbaren Möglichkeiten profitieren will, sollte einen Blick auf die Düsseldorfer medisign GmbH werfen. Mit seiner Digitalen Signatur- und Verschlüsselungskarte sichert das Unternehmen bereits fast 3.000 mal die elektronische Vernetzung von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern ab.

Das zum derzeitigen, frühen Zeitpunkt der Telematik-Entwicklung im Gesundheitswesen sicher überraschend hohe Vertrauen in das Angebot von medisign hat im wesentlichen zwei Gründe: Zum Einen ist die medisign Card, so der Name des von medisign realisierten Komplettpakets aus Digitaler Signatur- und Verschlüsselungskarte, Kartenlesegerät, Software und Zertifi katen, konsequent anwendungsoffen angelegt. D.h., der Nutzer soll mit einer Karte – der medisign Card – auf das gesamte verfügbare Anwendungsspektrum der Gesundheitstelematik zugreifen können.

Tatsächlich ist die Liste der aktuell unterstützten Telematik-Anwendungen schon jetzt beeindruckend. Ganz vorn in der Beliebtheit steht dabei die OnlineAbrechnung mit der PVS (nach dem PAD dialog Standard) und der KZV (nach dem ZOD Standard) sowie das PC-Banking mit dem komfortablen elektronischen TAN-Verfahren der APO-Bank. Immer häufiger genutzt wird die medisign Card inzwischen außerdem für den direkten Austausch vertraulicher Informationen zwischen Kollegen, innerhalb von Netzen bzw. gegenüber öffentlichen Institutionen wie HVBG oder Finanzämtern.

Der zweite entscheidende Grund für den Marktvorsprung von medisign ist die konsequente Orientierung an den Vorgaben für elektronische Heilberufsausweise. Bereits im Frühjahr 2004 startete das Unternehmen den Betrieb der medisign Card auf der Grundlage von Anmelde- und Ausgabeprozessen, die sowohl die berufspezifi sche Verantwortung der Heilberufler als auch die besondere Rolle der Körperschaften berücksichtigten.

Seitdem hat medisign die Zeit nutzen können, um praktische Erfahrungen zu sammeln und natürlich kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung zu betreiben. Dies führt auf der einen Seite zu einer außerordentlich routinierten Beherrschung aller Prozesse, die dadurch auch für größere Nutzerzahlen belastbar und schnell an neue Anforderungen anpassbar sind. Auf der anderen Seite steht ein genauso ausgereiftes Produkt, das sich nahtlos in den beruflichen Alltag des Anwenders einbindet und auch von technischen Laien bedient werden kann.

Konsequenterweise steht medisign daher heute bereits vor dem nächsten großen Schritt auf dem Weg zum Anbieter für den elektronischen Heilberufsausweis: Die Zulassung als Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA). Sicher auch aufgrund der positiven Erfahrungen von medisign werden dabei die endgültigen Vorgaben voraussichtlich eng an der ZOD-Policy orientiert sein, nach der die medisign Card ja bereits zertifiziert ist.

Unter dem Strich steht medisign damit für ein Versprechen, das ganz im Sinne der beiden Unternehmensgesellschafter APO-Bank und PVS/Die Privatärztlichen VerrechnungsStellen allen Heilberuflern verlässliche Orientierung und Halt bietet: Einen nahtlosen Übergang auf den elektronischen Heilberufsausweis für jeden medisign Card Nutzer. Und einen praxisgerechten, problemlosen Zugang zur Gesundheitstelematik für alle diejenigen, die erst in den nächsten Monaten den Einstieg unternehmen.

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