..."Der Telemedizinführer hat sich als bewährte Übersicht über alle Bereiche der Telematik im Gesundheitswesen in Deutschland etabliert. In kompakter Weise erhält der Leser eine aktuelle Zusammenfassung der fachlichen Situation und von Projekten."...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Das medizinische Gedächtnis von Arzt und Patient

Das medizinische Gedächtnis von Arzt und Patient



vita-X ist eine elektronische Patientenakte, die gleichzeitig arztgeführt, patientenbestimmt und institutionsübergreifend ist.

Die vita-X-Gesundheitsakte ist eine – von allen behandelnden Ärzten eines Patienten – gemeinsam gefüllte elektronische Patientenakte. Sie verfolgt das Ziel, die medizinische Historie eines Patienten arzt- und institutionsübergreifend lebenslang zu dokumentieren. Sie wird somit zu einer Gesundheits-, Notfall- und Patientenakte, die aus den Einträgen verschiedener Arztinformations- und Kliniksysteme gefüllt wird.

Entscheidend ist die Wahrung der Vertraulichkeit zwischen Patient und seinen Ärzten. Der Arzt führt die Akte und sorgt für professionell beurteilbare Einträge. Der Patient ist Eigentümer der Akte und autorisiert den Arzt zum Lesen und Speichern in seine Akte. Die befürchtete Zukunftsvision eines gläsernen Arztes oder Patienten ist mit vita-X bereits heute technisch unumkehrbar verhindert.

Der Patient bekommt seine vita-X-Karte zugeschickt. Nur mit dieser Karte und seiner vierstelligen Geheimnummer kann der Patient dem jeweils behandelnden Arzt Zugang zu seinen Daten ermöglichen. Darüber hinaus hat die vita-X-Karte eine Verschlüsselungs- bzw. Entschlüsselungsfunktion für die Daten auf dem Server. Denn selbstverständlich werden die medizinischen Daten anonymisiert, verschlüsselt gespeichert und über eine sichere Verbindung transportiert.

Als weiterer Schlüssel zum Datentresor ist noch die Legitimation des Arztes erforderlich. Nur wenn diese drei Schlüssel zum Einsatz kommen, erhält der Arzt Zugriff auf die Daten. Die Entschlüsselung erfolgt im Moment der Nutzung, lokal auf dem Rechner des einlesenden Arztes. Die Landesdatenschutzbehörde Rheinland- Pfalz hat dieses Verfahren ausdrücklich anerkannt und die Datensicherheit bestätigt.

Das Handling der vita-X-Akte ist für die Ärzte sehr einfach. In enger Anlehnung an die gängigen Arztinformationssysteme lassen sich die Patientendaten nach – vom Arzt und Patienten definierten – Kriterien speichern, sortieren und anzeigen. So kann die Sortierung nach Fachrichtung, Untersuchung, Zeitraum oder weiteren Kategorien erfolgen.

Die sektorübergreifende Kommunikation zwischen Klinik und Praxis ist ein sehr bedeutender Technologiesprung, den die vita-X- Akte bereits heute erfolgreich realisiert hat.

 

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Service für die Gesundheit Lösungen der Deutschen Post für das Gesundheitswesen

Service für die Gesundheit Lösungen der Deutschen Post für das Gesundheitswesen



Das Systemlösungsportfolio der Deutschen Post entlastet Unternehmen von aufwändigen Prozessen in den Bereichen Dokumentenmanagement, Finanzprozessmanagement und Kundenmanagement. Die Lösungsmodule Antragsbearbeitung und Kartenausgabe unterstützen beispielsweise Krankenversicherer beim Roll-Out der neuen Gesundheitskarte. Mit ihrem Trustcenter Signtrust besitzt die Post zudem die technischen Voraussetzungen, um sich an der Produktion der neuen Heilberufeausweise zu beteiligen.

Komplette Prozessketten oder einzelne Abläufe auslagern

80 Millionen gesetzlich und privat Versicherte in Deutschland erhalten bald die neue elektronische Gesundheitskarte. Eine logistische Herausforderung, bei der die Deutsche Post Krankenkassen und Versicherungen mit einem modular aufgebauten Leistungsangebot unterstützt. Krankenversicherungen haben so die Möglichkeit, komplette Prozessketten wie

• Antragsmanagement
• Kartenausgabe
• Kartenmanagement

an die Post auszulagern. Alternativ können sie die Deutsche Post aber auch mit der Abwicklung von Teilschritten beauftragen. Egal, für welche Variante sich der Versicherer entscheidet: Die Systemlösungen der Deutschen Post begleiten die Krankenkassen über den gesamten Lebenszyklus der elektronischen Gesundheitskarte.

Antragsmanagement

Adressmanagement

Bevor die Krankenkassen die Anträge für die elektronische Gesundheitskarte an die Versicherten verschicken, können sie ihre vorhandenen Datensätze mit der aktuellen Adressdatenbank der Deutschen Post abgleichen. Ziel ist es, Fehler in den Anschriften zu korrigieren und die Anzahl der Rückläufer zu minimieren. Auf Grund der täglichen Briefzustellung ist der Datenbestand der Post stets auf dem neuesten Stand.

Daten-und Lichtbildeinholung

Die Deutsche Post unterstützt die Gestaltung von Inhalt und Layout der personalisierten Anschreiben, mit dem die Kassen die aktuellen Versichertendaten und Lichtbilder anfordern. Sie druckt und versendet die Schriftstücke und bearbeitet nichtzustellbare Retouren. Reagieren Versicherte nicht auf das erste Anschreiben, verschickt die Post auch die Erinnerungsschreiben.

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systemform MediaCard – Ihr Spezialdienstleister für das Gesundheitswesen

systemform MediaCard – Ihr Spezialdienst-
leister für das Gesundheitswesen



Die systemform MediaCard versteht sich als Branchenkompetenz-Center für das deutsche Gesundheitswesen. 170 Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten Prien am Chiemsee und Hallstadt (nahe Bamberg) erbringen werktäglich anspruchsvolle Dienstleistungen für rund 150 gesetzliche Krankenkassen. Das Leistungsspektrum umfasst hierbei die Versorgung mit der Krankenversichertenkarte, die Druck- und Postausgangsverarbeitung für Korrespondenz und Dokumente, Mailing-/Lettershopverarbeitung, Posteingangsverarbeitung, Belegerfassung sowie Call- und Service- Center Dienstleistungen. Darüber hinaus planen und realisieren wir im Rahmen von Business Prozess Outsourcings ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Kundendialog/- service, -betreuung und -bindung.

Rund 40 Jahre Branchenerfahrung im deutschen Gesundheitswesen, zahlreiche anspruchsvolle Referenzprojekte und Referenzkunden, bestens ausgebildetes Fachpersonal sowie die Beschäftigung von Sozialversicherungsfachangestellten gewährleisten ein umfassendes Branchen-Know-how sowie kompetente und zuverlässige Lösungen.

Die Kernkompetenz der systemform MediaCard liegt in der Produktion, Personalisierung und Distribution von Krankenversichertenkarten (KVK) und der zukünftigen elektronischen Gesundheitskarte (eGK), sowohl im Rahmen der erforderlichen Grundversorgungen als auch der täglichen Nachversorgungen.

Seit Einführung der KVK in den Jahren 1993 und 1994 hat die systemform MediaCard mehr als 90 Mio. Chipkarten personalisiert, konfektioniert und an die Versicherten der Krankenkassen versandt. Im Geschäftsjahr 2005 wurden rund 12 Mio. KVK ´s verarbeitet.

 

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OR1 ™ TENDOS ™ System I– mobile Telemedizineinheit, endoskopische Geräte und Dokumentation in einem

OR1 ™ TENDOS ™ System I – mobile Telemedizineinheit, endoskopische Geräte und Dokumentation in einem

Das Signal der endoskopischen Kamera, der Raumkamera, des Videokonferenzsystems sowie von bis zu fünf weiteren S-Video-Signalquellen können auf die angeschlossenen Monitore und das Dokumentationssystem AIDA DVD oder AIDA compact II geschalten werden. Ergänzend steht eine Telefonfunktion zur Verfügung.

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