..."Der Telemedizinführer hat sich als bewährte Übersicht über alle Bereiche der Telematik im Gesundheitswesen in Deutschland etabliert. In kompakter Weise erhält der Leser eine aktuelle Zusammenfassung der fachlichen Situation und von Projekten."...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Release von Lotis 1.0: Ein JPEG und überlegenes ABO-Komprimierungsverfahren von DICOM Bildern

Release von Lotis 1.0: Ein JPEG und überlegenes ABO-Komprimierungsverfahren von DICOM Bildern für den Transport Netzwerken und zur Langzeitarchivierung

 Lotis ist ein Windows-Dienst,der in der Lage ist, DICOM-Dateien nach der Methode ABO (Apdaptive Binary Optimization) zu komprimieren, sie im WAN/LAN zu transportieren und sie zu dekomprimieren.

Umfangreiche Tests an allen Modalitäten und in Evaluierungsstudien in medizinischen Einrichtungen haben ergeben, dass die ABO-Kompression dem JPEG- und JPEG2000-Verfahren hinsichtlich Kompression und Geschwindigkeit weit überlegen ist. Der Anwender kann in der Lotis-Konfigurationsoberfläche den Kompressionsgrad verlustfrei als auch verlustbehaftet einstellen. Dabei werden für DICOM-Bilder im Mittel Kompressionsfaktoren vier bis fünf für die absolut verlustfreie Komprimierung erreicht. Selbst bei einer Kompression von zehn- bis zwanzigfach bleibt die diagnostische Qualität nach Anforderungen der Röntgenverordnung gewahrt.

Das Kompressionsverfahren ABO ist neu und weltweit patentiert.

 


 

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CompuGROUP – Synchronizing the World of Healthcare

CompuGROUP – Synchronizing the World of Healthcare

Die Unternehmen der CompuGROUP bieten innovative Telematik-Lösungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen an

 

vita-X:Die elektronische Patientenakte –Mehr Behandlungsqualität und geringere Therapierisiken

vita-X ist eine vom Arzt geführte elektronische Patientenakte, die aus den Einträgen verschiedener Arztinformations-und Kliniksysteme gefüllt wird. Den Zugang zu diesem medizinischen Datengedächtnis ermöglicht die vita-X-Karte als Schlüssel zu dem Datentresor. Der Patient als Eigentümer erlaubt den Datenzugriff und die Datenspeicherung mit seiner vita- X-Karte und einer vierstelligen PIN. Nur durch PIN Eingabe des Patienten und die elektronische Identifikation des Arztes werden die mehrfach verschlüsselten und anonymisierten Daten auf dem Rechner des Arztes entschlüsselt und zu einer Akte zusammengeführt. Mit diesem Verfahren schützt vita-X nicht nur zuverlässig vor Missbrauch oder Diebstahl, sondern auch vor fremder Willkür.


Das Handling von vita-X ist für die Ärzte sehr einfach: In enger Anlehnung an die gängigen Arztinformationssysteme bzw. Krankenhausinformationssysteme lassen sich die Patientendaten vom jeweiligen Arzt nach Fachrichtung, Untersuchung, Zeitraum oder weiteren Kategorien sortieren oder speichern.

Die offene Schnittstelle ermöglicht es Anbietern von Arzt- oder Klinikinformationssystemen eine Anbindung zu vita-X herzustellen. Bei nahezu 50%aller niedergelassenen Ärzte ist vita-X bereits im System integriert. Alle anderen windows-basierten Systeme werden über die vita-X-4all-Software an vita-X angebunden. Die Integration von vita-X in die Telematikplattform jesaja. net ® der ISPro GmbH gestattet einen Datenaustausch zwischen Klinik und Praxis ohne Schnittstellenanbindung.

Der Austausch strukturierter Daten unterstützt den Arzt dabei Therapierisiken, wie z.B. gefährliche Arzneimittelwechselwirkungen, zu minimieren und Bürokratie zu verhindern. Entscheidende medizinische Informationen sind immer dann verfügbar, wenn sie gebraucht werden, unabhängig von Zeit und Ort.

 

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[i/med ] ® von DORNER Die Brücke zwischen den Dateninseln
[i/med ] ® von DORNER Die Brücke zwischen den Dateninseln

Die Telematik ist längst Alltag und somit leicht umzusetzen. Soweit die Theorie. In der Praxis entpuppt sich die scheinbar einfache Herausforderung als komplexer Eingriff mit vielen Detailfragen und Hürden, wie z.B. :

  • unterschiedliche Datensprachen und Plattformen verhindern den reibungslosen Informationsaustausch
  • Hard-und Software-Schnittstellen lassen sich nicht fehlerfrei implementieren
  • reibungslose Funktion ist erst nach langen und teuren Praxisläufen gewährleistet
  • die flexible und wunschgemäße Aufbereitung der fließenden Informationen ist nicht oder nur mühsam möglich
  • während der Einführung des Systems leidet das Gesamtsystem
  • Die Datensicherheit ist nicht zu jedem Zeitpunkt gewährleistet
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CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo2

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo2 – das Terminal--Duo für Krankenversichertenkarte und elektronische Gesundheitskarte

Spätestens beim Start der ersten Pilottests der elektronischen Gesundheitskarte im Dezember 2006 wurde deutlich,dass der Umstieg auf eine neue Generation von Kartenterminals erfolgen wird und jeder Kauf alter Technik eine Fehlinvestition darstellt. Einzig das schon damals verfügbare CARD STAR /medic2 der Celectronic GmbH Berlin konnte als zukunftssicher angesehen werden,da es für beide Kartenwelten konzipiert wurde.

Das erste Gerät der neuen CARD STAR Familie, das Modell 6220,war zugleich ein würdiger Nachfolger des seit mehr als zehn Jahren im Markt befindlichen CARD STAR /medic mit seiner Verbreitung in vielen zehntausend Praxen, in Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen.

CARD STAR /medic2 wird aktuell als KVK-Lesegerät wie auch im Rahmen des bundesweiten Rollouts der eGK eingesetzt (Zulassungen liegen vor).Es verfügt neben der seriellen Schnittstelle (COM) zusätzlich über einen modernen USB- Anschluss,der bekanntlich zunehmend die serielle Schnittstelle an vielen PCs verdrängt.

Für den USB-Betrieb ist eine gerätespezifische Anpassung der Praxissoftware notwendig,die auf Anregung von Celectronic von sehr vielen Softwarehäusern umgesetzt wurde,und daher bereits für über 60 Prozent aller Installationen zur Verfügung steht.Detaillierte Informationen hierzu werden im Internet unter der Adresse www.celectronic.de/medizin kontinuierlich aktualisiert.

 


 

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